Diss. Freiburg 2012, Zürich/Basel/Genf 2012 (AISUF, Bd. 318); namentlich zitiert durch das Obergericht des Kantons Graubünden (ZK1 19 87, Urteil vom 1. Oktober 2019), das Obergericht des Kantons Zürich (PC180033-O/U, Urteil vom 4. Februar 2019), das Kantonsgericht Luzern (LGVE 2014 II Nr. 5, Urteil vom 14. Mai 2015 und LGVE 2015 II Nr. 4, Urteil vom 17. Juli 2015), das Kantonsgericht Basel-Landschaft (Urteil vom 8. April 2015, 810 15 9), das Kantonsgericht St. Gallen (Urteil vom 29. April 2016, FO.2015.4), das Obergericht des Kantons Appenzell Ausserrhoden (Urteil vom 30. Juni 2014),  das Obergericht des Kantons Bern, Kindes- und Erwachsenenschutzgericht (KES 18 513, Urteil vom 27. November 2018), die «Autorité de recours en matière civile» des Kantons Neuenburg (Urteil vom 24. Februar 2023, ARMC.2022.82) sowie durch das Bundesgericht (BGE 142 III 153: betreffend Rolle des Kinderanwaltes jedoch bedauerlicherweise teilweise ein Fehlurteil und in BGer 5A_796/2019, Urteil vom 18. März 2020: betreffend Prozessfähigkeit im Zusammenhang mit dem persönlichen Verkehr aber kritisch zu sehen sowie in BGer 5A_92/2020, Urteil vom 25. August 2020: gute Erwägungen des Bundesgerichts zur Durchführung der Kindesanhörung). Zudem zitiert in der bundesrätlichen Botschaft zum neuen Kindesunterhaltsrecht. (Herzig) Download PDF Buchbesprechung/Rezension